Natur & Ressourcen 2021

Gesunde Umwelt

Durch die Lage unserer Häfen als Verbindung zwischen Meer und Land und die unmittelbare Nähe zu schützenswerten Gebieten steht die Arbeit im Einklang mit Natur und Umwelt bei uns besonders im Fokus. Aus diesem Grund ist das Vorsorgeprinzip die Grundlage unseres Handelns. Wenn wir neue Hafenflächen erschließen, gleichen wir diesen Einfluss auf die Umwelt durch umfangreiche Kompensationsmaßnahmen aus. So entstehen wichtige Ökosysteme und wertvolle Lebensräume für Tiere und Pflanzen in unserer Region. Rund ein Viertel unserer Gesamtfläche widmen wir dem Naturschutz.

Die Steuerung umweltrelevanter Aspekte unserer Geschäftstätigkeit liegt bei uns im Stabsbereich Strategische Unternehmensentwicklung sowie den Fachabteilungen der jeweiligen Häfen. Im Jahr 2016 haben wir unsere Umweltpolitik verabschiedet. Sie ist fest in unserer Nachhaltigkeitsstrategie verankert und somit in unserer Unternehmensstrategie integriert.

Umweltmanagementsystem

Grundlage für unsere Umweltaktivitäten ist unser Umweltmanagementsystem. Dabei richten wir uns am internationalen Umweltmanagementsystem für Häfen PERS (Port Environmental Review System) aus. PERS ist an ISO 14001 angelehnt und wurde von Häfen für Häfen entwickelt. Das Zertifikat wird nach einer umfangreichen Prüfung von der Umweltinitiative EcoPorts der European Sea Ports Organisation (ESPO) vergeben. Der PERS-Standard erfordert die Umsetzung und Dokumentation bestimmter Umweltanforderungen. Die Prüfung findet alle zwei Jahre statt. Geprüft werden dabei u. a. die Einhaltung gesetzlicher Anforderungen, das Mapping ökologischer Auswirkungen der verschiedenen Hafenbereiche sowie die Reduktion der Umweltbelastungen durch die Häfen.

Nach der erstmaligen Zertifizierung im Jahr 2016 in der Niederlassung Wilhelmshaven haben wir PERS sukzessive in Brake, Cuxhaven und Emden eingeführt. Eines unserer Ziele war es dabei, die Systematiken in den einzelnen Niederlassungen zu vereinheitlichen und ein gemeinsames Management einzurichten. Seit 2019 wird die gesamte Hafengruppe mit dem Umweltstandard zertifiziert.

Verantwortlich für unser Umweltmanagementsystem ist der Stabsbereich Strategische Unternehmensentwicklung/Nachhaltigkeitsmanagement gemeinsam mit dem Fachpersonal des jeweils betroffenen Bereichs. Je nach Komplexität der Aufgaben wird externes Personal zur Prüfung herangezogen. So stellen wir sicher, dass aktuelle Standards berücksichtigt und eine kontinuierliche Verbesserung erzielt wird. Um die Einhaltung der Vorgaben zu gewährleisten, werden im Unternehmen in unterschiedlichen Zyklen regelmäßige Überprüfungen durchgeführt.

Die Strategie sowie die geplanten Maßnahmen werden unterjährig gemeinsam mit allen Niederlassungsleitern und der Geschäftsführung abgestimmt und kontrolliert. Zudem finden bedarfsorientiert und mehrmals im Jahr Treffen zu themenbezogenen Aspekten mit den verantwortlichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern statt. Diese Arbeitskreise werden vom Stabsbereich Strategische Unternehmensentwicklung/Nachhaltigkeitsmanagement organisiert. Die Treffen dienen der Überprüfung umgesetzter sowie der Initiierung neuer Aktivitäten und der laufenden Prüfung der Gesetzeskonformität der Maßnahmen.

Nachhaltige Bewirtschaftung von Ökosystemen

Als Drehkreuz zwischen Land und Meer sowie Festland und Inselwelt agieren wir tagtäglich in unmittelbarer Nähe zu naturwertvollen Flächen und zum Nationalpark Wattenmeer. Daher ist für uns der verantwortungsvolle Umgang mit Ökosystemen selbstverständlich.

Beim Bau und Betrieb von Infrastruktur versuchen wir stets, die Eingriffe in die Natur möglichst gering zu halten bzw. gar zu vermeiden. Unser Ansatz beruht auf einer Mischung aus Prävention und Kompensation. Nach dem Vorsorgeprinzip prüfen wir vor jeder größeren Bau- oder Unterhaltungsmaßnahme die Auswirkungen auf Natur und Biodiversität. Gebaut wird bedarfsorientiert und nur das, was für die wirtschaftliche Entwicklung von Kunden und Region sinnvoll ist.

Wenn neue Hafenanlagen gebaut und hierfür Flächen erschlossen werden, gleichen wir diesen Eingriff in die Natur durch umfangreiche Kompensationsmaßnahmen (sog. Ausgleichsflächen) aus. Bei der Umsetzung solcher Maßnahmen arbeiten wir eng mit Umweltbehörden und Nichtregierungsorganisationen (NGOs) zusammen, um so die bestmögliche Lösung zu finden und möglichst viele relevante Faktoren mit einzubeziehen. Dabei gehen wir zum Teil auch über die gesetzlichen Vorgaben hinaus, um den größten ökologischen Nutzen zu stiften. So entstehen z. B. auf ehemals intensiv bewirtschafteten Landflächen neue Naturräume für einheimische Tier- und Pflanzenarten.

Auf allen Kompensationsflächen finden regelmäßige Monitorings durch unabhängige Organisationen statt. Diese stellen die umweltgerechte Weiterentwicklung gemäß den festgesetzten Kompensationszielen und die Erhaltung der geschaffenen Lebensräume sicher. Hieraus ergeben sich regelmäßig Erhaltungs- und Pflegemaßnahmen, die wir in Eigenregie oder gemeinsam mit Partnern umsetzen. Inzwischen beträgt das Ausmaß unserer Kompensationsflächen 928 ha, was über einem Viertel der Gesamtfläche von NPorts entspricht. Damit ist ein großer Teil unserer Flächen allein für die Natur reserviert.

Mit unserer Verantwortung für die Natur und wertvolle Ökosysteme gehen wir auch über die klassischen Kompensationsmaßnahmen hinaus. Dieses Engagement zeigt sich in vielen Beispielen, wie in Häfen mit kreativen Lösungen echte Mehrwerte für die Natur geschaffen werden und Häfen zu attraktiven und lebendigen Standorten avancieren. So haben wir beispielsweise jüngst einen Bunker auf der Nordseeinsel Norderney als Quartier für gefährdete Fledermäuse hergerichtet und Rand- sowie Straßenbegleitflächen in Blühwiesen umgestaltet, um dem Insektensterben entgegenzuwirken.

Abfallmanagement

Das Abfallaufkommen, das bei uns entsteht, lässt sich grundlegend in drei Kategorien einteilen: 1. eigene Abfälle aus der Hafenunterhaltung und -verwaltung, 2. Schiffsabfälle, die durch die Schiffe bei uns im Hafen anfallen, und 3. Bauabfälle, die aus fremdvergebenen Bauaufträgen entstehen. Für erstere Abfallarten wurde seit 2017 ein systematisches Abfallmanagement entwickelt, um eine möglichst umweltgerechte Entsorgung sicherzustellen. Die operative Verantwortung liegt bei den einzelnen Niederlassungen. Im Jahr 2019 haben wir das gesamte Abfallmanagement vereinheitlicht. Dazu zählen Kommunikation und Verfahrensentwicklung für die Erfassung und Dokumentation der Abfallmengen und Behälter.

 

97,15 %  Abfalltrennquote 2019 NPorts gesamt

 

Quelle: © Niedersachsen Ports GmbH & Co.KG, Nachhaltigkeitsbericht 2021

 

Unser Abfallmanagement beschäftigt sich vornehmlich mit den Abfällen der Kategorie 1, die Schiffsabfälle werden von der Abteilung Port Office gemanagt. Die Überwachung internationaler Regelungen für den Seeverkehr übernimmt bei uns die Hafenbehörde. Die ordnungsgemäße Getrennthaltung, Dokumentation und Entsorgung der Abfälle aus Kategorie 3 werden im Auftrag von NPorts durch die ausführenden Firmen umgesetzt.

Entsorgung eigener Abfälle

Die Abfallentsorgung in unseren Häfen richtet sich nach den Grundsätzen der Abfallhierarchie, d. h. erst Vermeidung, dann Verwertung und am Schluss Beseitigung. Das Abfallaufkommen unserer Betriebsprozesse wird in allen Niederlassungen weitestgehend getrennt gesammelt. Dafür haben wir Abfallsammelstellen und Abfallwegweiser für die Mitarbeitenden zwecks ordnungsgemäßer Trennung entwickelt. Dabei unterscheiden wir zwischen Kategorien wie z. B. Restmüll, Altholz, Mischschrott, Kabelschrott, Elektrogeräte, Altpapier, ölhaltige Betriebsmittel, Altöle, Altbatterien, Sondermüll, Grüner Punkt und Bauschutt. Gleichzeitig haben wir Maßnahmen ins Leben gerufen, um den entstandenen Abfall zu reduzieren, wie z. B. den Vorzug verpackungsärmerer Produkte im Einkauf oder die Rückgabe der Leergebinde für Öle an unsere Lieferanten.

Trotz aller Vermeidung und Wiederverwendung werden im Rahmen unserer Tätigkeit durch Instandhaltung und Neubaumaßnahmen Abfälle generiert. Für 2019 betrug das gesamte Abfallaufkommen unternehmensweit 6.784 t.
Der Anstieg im Vergleich zu den Jahren 2018 und 2017 ist mit der Entsorgung von Bau- und Abbruchabfällen aus eigenen Baumaßnahmen in den Niederlassungen Emden und Norden zu erklären. In unserer Zentrale in Oldenburg sind im Jahr 2019 nur solche Abfälle angefallen, die einem kommunalen Entsorgungsträger überlassen wurden. Daher wurden hier keine Abfälle und keine Trennquote dokumentiert. Die Abfälle aus den Vorjahren sind auf Umbaumaßnahmen zurückzuführen.

Seit 2017 erfassen und kontrollieren wir unser Abfallaufkommen systematisch. Die Systematik inkl. Kennzahlen wurde von einer Arbeitsgruppe entwickelt und eingeführt. Damit wollen wir unsere Abfalltrennsysteme optimieren und sie in unsere Berichterstattung – auch der einzelnen Niederlassungen – aufnehmen. Hierzu zählen u. a. der Umfang (Menge), der Ort der Abfallentstehung sowie die Abfallart (z. B. Sondermüll, Gewerbeabfall, Metall etc.).

Eine sichere Größe in diesem Zusammenhang ist die Abfalltrennquote, die wir im Rahmen der Nachhaltigkeitsstrategie bis 2025 um 10 % (Basis 2018) steigern wollen. Und darauf sind wir sehr stolz. Denn wir haben mit einer Trennquote von 97,15 % im Jahr 2019 NPorts gesamt den Wert von 2018 (83,8 %) bereits um 13 % übertroffen und damit das Ziel bereits erfüllt (s. Tabelle oben). Grund dafür sind eine Vielzahl kleiner Maßnahmen, die wir in allen Niederlassungen umgesetzt haben.

Abfallaufkommen und Trennquote nach Niederlassung

 

in t 2019 2018 2017 Trennquote
2019 (in %)
Brake 321 567 426 97,51
Cuxhaven 420 1.197 383 81,10
Emden 5.228 745 577 99,05
Norden 732 153 146 95,31
Wilhelmshaven 83 7 11 73,7
Oldenburg 0 1 10 -

 

Quelle: © Niedersachsen Ports GmbH & Co.KG, Nachhaltigkeitsbericht 2021

 

Schiffsabfälle

Auch die möglichen Umweltauswirkungen durch Schiffsabfälle wollen wir so gering wie möglich halten. Deshalb haben wir für jeden Standort einen Schiffsabfallbewirtschaftungsplan entwickelt. Alle anlaufenden Schiffe werden im Rahmen der allgemeinen Nutzungsbedingungen von NPorts zur Zahlung einer Entsorgungspauschale verpflichtet. Dabei setzen wir Anreize für die ordnungsgemäße und umweltgerechte Entsorgung von Schiffsabfällen in unseren Häfen. Die Schiffe erhalten eine Rückerstattung der Entsorgungskosten in Höhe von 70 % für den nach Art und Menge üblichen Umfang, wenn sie die Abfälle einer fachgerechten Entsorgung zuführen. Diese muss im jeweiligen Hafen angemeldet werden und wird behördlich überwacht.

Vor allem handelt es sich dabei um Schiffsabfälle zweier Kategorien: Öl (MARPOL Anlage I) und Schiffsmüll (MARPOL Anlage V). Erstere werden in der Regel durch einen Tank-Lkw oder durch eine Barge entgegengenommen und einer ordnungsgemäßen Entsorgung zugeführt. Schiffsabfälle nach MARPOL Anlage V werden durch einen Containerdienst vom Schiff abgeholt.

Unser Schiffsabfallbewirtschaftungsplan regelt die Meldung und Entsorgung der Abfälle. Solche Pläne werden streng überwacht und alle zwei Jahre erneuert. Seitdem wir die Schiffsabfallbewirtschaftungspläne konsequent umsetzen, können wir unseren positiven Beitrag zum Schutz der Meere aufzeigen (s. Übersicht).

Bauabfälle

Die Bauabfälle entstehen durch Bauaufträge, die in unserem Namen durchgeführt werden, z. B. beim Bau einer neuen Kaianlage. Jedes Bauunternehmen ist vertraglich für die ordnungsgemäße Entsorgung und Dokumentation der entstandenen Abfälle zuständig. Diese Zuständigkeit regeln wir mit den Auftragnehmern vor jeder Baumaßnahme.

Schiffsabfälle in den NPorts-Häfen

  MARPOL
Anlage 1
MARPOL
Anlage V
2019 2.466,40 m3 832,70 t
2018 2.603,80 m3 726,60 t
2017 2.404,49 m3 596,96 t
2016 2.677,71 m3 588,79 t

 

Quelle: © Niedersachsen Ports GmbH & Co.KG, Nachhaltigkeitsbericht 2021

Gewässer

Vom Kerngeschäft her sind wir als Hafeninfrastrukturunternehmen für die Unterhaltung der Gewässertiefen in unseren Häfen verantwortlich. Jenseits des reinen wirtschaftlichen Nutzens ist für uns Sicherheit sehr wichtig. Durch gezielte Baggerarbeiten gewährleisten wir eine schiffbare Sollwassertiefe. Dabei geht es uns darum, mög-lichst nachhaltig zu baggern. Neben den entnommenen Baggermengen (s. Tabelle) wenden wir weitere Verfahren an, z. B. Wasserinjektion (2.635 Baggerstunden 2019) sowie Rezirkulation in Emden (2.827.516 m³ im Jahr 2019).

Entnahmebaggerung pro Jahr

Entnahme­-
baggerung

2019 2018 2017 2016
Baggermengen
n. Lade<wbr />raummaß (in m³)
175.286 118.291 155.271 151.931

 

Quelle: © Niedersachsen Ports GmbH & Co.KG, Nachhaltigkeitsbericht 2021

 

Damit möglichst wenig Schmutzfracht, wie z. B. Ladungsrückstände, in die umliegenden Gewässer der Häfen gelangen, reinigen wir die Hafenflächen intensiv und permanent, z. B. mit Kehrmaschinen. Ergänzend hierzu beseitigen wir mechanische Ablagerungen in den Entwässerungssystemen.

Um das UNESCO-Weltnaturerbe Wattenmeer möglichst zu schonen, haben wir ein umfangreiches Baggermanagement aufgebaut. Es verringert die Auswirkungen unserer Baggerarbeiten auf das sensible Wattenmeer und liefert gleichzeitig wichtige Daten über seine Entwicklung und seinen Zustand.

Daneben kümmern wir uns auch darum, die Gewässer sauber zu halten. Ein gutes Beispiel dafür ist das Projekt „Fishing For Litter“ im Hafen in Norddeich, wo viele Fischkutter verkehren. Dort stellen wir für sie seit mehreren Jahren eine Mülltonne bereit, damit der Abfall als Beifang fachgerecht entsorgt werden kann. Eine weitere Maßnahme ist unser Seabin. Dieser kommt in entsprechenden Hafenbecken zum Einsatz und sorgt dafür, dass schwimmende Abfälle auf der Wasseroberfläche regelmäßig „abgefischt“ werden. Außerdem nehmen wir regelmäßig am Runden Tisch Meeresmüll teil, der vom niedersächsischen Umweltministerium organisiert wird. Vertreten sind dabei unterschiedliche Anspruchsgruppen, z. B. NLWKN, Wasserbehörden, Verband Deutscher Reeder, Unternehmen und Vertreterinnen und Vertreter der Häfen. Dort erarbeiten wir gemeinsam Müllvermeidungsstrategien und tauschen uns aus, um verschiedene Sichtweisen kennenzulernen und zusammenzubringen.

Nachhaltige Beschaffung

Als regional verankerter Akteur betrachten wir die Beschaffung als bedeutenden Hebel für unser nachhaltiges Wirtschaften. Dabei unterstützen wir eine regionale Beschaffung, die wirtschaftliche, ökologische und soziale Effekte mit sich bringt, wo dies möglich ist.

Unsere Ausschreibungspflicht als öffentliches Unternehmen führt dazu, dass wir keinen festen Lieferantenstamm aufbauen und entwickeln können. Ausgeschrieben werden in der Regel die Errichtung von Bauwerken und Anlagen sowie Dienstleistungen jeglicher Art (z. B. Wartungsdienstleistungen). Bei der Errichtung von Neubauten oder z. B. komplexen technischen Anlagen beauftragen wir meist große, erfahrene Industrie- und Bauunternehmen. Die Materialbeschaffung erfolgt meist über Großhandelsunternehmen, bei denen wir Material zum Zwecke der Hafenunterhaltung sowie Büromaterial einkaufen.

In Hinblick auf unsere Nachhaltigkeitsstrategie haben wir erste Schritte unternommen, um bei der Beschaffung – im Rahmen der Ausschreibung – verstärkt Umweltkriterien zu berücksichtigen. Zum einen schreiben wir vermehrt bestimmte Produktgruppen nach Umweltkriterien aus. Dazu gehören Bauholz FSC, Papier FSC und PEFC, Farben, Reinigungsmittel, Ökostrom, Elektrogeräte (Energy Star) etc. In Zukunft streben wir eine Systematisierung und Vertiefung dieser Ansätze an, die wir in unsere Ausschreibungskriterien überführen wollen. Zum anderen orientieren wir uns bei der Lieferantenauswahl an den Kriterien des Landes Niedersachsen. Hier berücksichtigen wir auch Kriterien wie Mindestlohn, Menschenrechte und Antidiskriminierung.